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Oldtimer zum „angreifen“; auf Genusstour mit Station in Mooskirchen

Oldtimer zum „angreifen“; auf Genusstour mit Station in Mooskirchen

Zum zweiten Mal sind wir einer Anfrage gefolgt, einer

Oldtimer-Rallye

in Mooskirchen „Station“ zu bieten.
Und
wieder, nach und mit den Erfahrungen des Vorjahres, kamen alle Beteiligten
„auf ihre Rechnung“.

Zum angekündigten Zeitpunkt füllte sich der Marktplatz mit Interessierten und Schaulustigen, die sich dieses „Spektakel“ nicht entgehen lassen wollten.
Und, so einige der Gäste, sie hatten

ihr Kommen wahrlich nicht bereut.

Bürgermeister Engelbert Huber
hieß die Verantwortlichen herzlich willkommen
Im kurzen Interview mit dem Bürgermeister war von einem der beiden Hauptverantwortlichen einiges über die Tour selbst, die Besonderheiten während der beiden Rallyetage zu erfahren. Voll des Lobes war er ob der Unterstützung durch Bürgermeister und Marktgemeinde Mooskirchen, beeindruckt von der Sauberkeit, dem guten Fahrbahnzustand und von einem Ortsbild, das man so noch nicht sehen konnte.

Am Vormittag hatte alle Teilnehmer:innen den Weg von Weiz in die Lipizzanerheimat zu bewerkstelligen.
Mittagsrast war beim „Wiednermichl„, hoch oben über Krottendorf
Von dort führte die Strecke dann – es werden ausschließlich Landes- und Gemeindestraßen befahren – über Hallersdorf und Stögersdorf direkt nach Mooskirchen, wo die Fahrt über Röstlweg und Altsteirerstraße zum Marktplatz führte.

Im Team (junge Herren, die für alle Sonderprüfungen zuständig, entsprechend gekleidet und für alle Teilnehmer:innen gut sichtbar waren) war man bemüht, für einen reibungslosen Ablauf bei der

Sonderprüfung am Marktplatz

(es galt, an ein Hindernis möglichst nahe mit dem Fahrzeug zu fahren, wobei das erste Stehenbleiben ausschlaggebend ist für die Feststellung der Distanz zwischen Fahrzeug und Hindernis) zu sorgen.

Die Fahrzeuglenker wurden kurz vorgestellt, einige Worte über  das
Fahrzeug ausgeführt
(Marke, Bezeichnung, Baujahr und PS-Anzahl),
während die Sonderprüfung erklärt, danach rasch ausgeführt wurde und ein wenig später hatte das Fahrzeug den Marktplatz wieder verlassen.
Die anwesenden Gäste zeigten sich sehr interessiert und gleichsam beeindruckt, in welch perfektem Zustand (teilweise nach mühevollen Instandsetzungen) sich die Fahrzeuge befanden, wie aufmerksam sie gelenkt werden und vieles mehr.
Wolken von Treibstoffgasen machten sich über dem Marktplatz breit.
Wenig wunder, wenn man bedenkt, dass die

Oldtimer Baujahre von 1935 bis 1989

aufwiesen.
Einige der Besonderheiten sind nachstehend zusammengefasst.

Es war ein unvergleichlich schönes, buntes Bild von Fahrzeugen aller Arten, das sich den Anwesenden bot.
Fahrzeuge der Marken Mercedes, Porsche, BMW, Ford, Alfa Romeo und VW überwogen.
Auch Raritäten wie Pontiac, Buick, Jaguar oder MG bzw. der für die ehemalige UdSSR produzierte Wolga, um nur einige zu nennen, wurden bestaunt.
Alle, die kamen, sind nachfolgend unseren Bildern zu entnehmen.

Diese Vielzahl an verschiedenen Fahrzeugtypen sorgte unter den Anwesenden für viel Gesprächsstoff. Dort und da war es sogar möglich, mit dem Lenker oder Beifahrer:in ein kurzes Gespräch zu führen, einige Fragen beantwortet zu erhalten.

Im Laufe von knapp 2 Stunden hatten an die

90 Fahrzeuge die Sonderprüfung absolviert;

einige wurden „aus der Wertung genommen“, weil die Aufgabe nicht korrekt gelöst wurde.
In dem einen oder anderen Fall wurde die Fahrt am zweiten Tag mit einem anderen Oldtimer fortgesetzt. Leider war es auch der Fall, dass das eine und andere Fahrzeug „liegenblieb“.
Der im Tross anwesende Pannendienst war mehrmals gefragt oder musste das Fahrzeug bedauerlicherweise abschleppen.
Jedenfalls war für alle Fälle vorgesorgt; optimale Arbeit in allen Bereichen.

Nach der absolvierten Sonderprüfung wurden die Fahrzeuge weiter im Markt gelenkt und bei den Parkplätzen Kindergarten, Schulen, Veranstaltungshalle abgestellt.
Der fahrtechnischen Anstrengung sollte in unserer Veranstaltungshalle 

der kulinarische Genuss mit Nachtisch und Kaffee

folgen.
Um auch dem Titel der Veranstaltung 

Oldtimer-Genuss-Tour

gerecht zu werden.

Fleißige Hände von
Elisabeth Peier,
Maria Hochstrasser
Sabine Matlas
mit
Monique Fitzko (vlnr)
hatten gemeinsam mit Roswitha Rothschedl
alle Vorbereitungen für die kulinarische Überraschung mit 

Köstlichkeiten von faMoos

und

Roswitha’s „Bauernhof-Eis“

gesorgt.
Dazu gab’s Kaffee und

Getränke vom Weinhof Bauer-Prall.

mit denen sich die Teilnehmer:innen laben konnten.
Dieses Angebot wurde sehr gerne genützt und das Gebotene konsumiert.

Die Damen durften für ihre Dienste und die servierten Köstlichkeiten 

sehr viel Lob und Anerkennung entgegennehmen.

Ihnen ist herzlichst für alle Bemühungen,
Monique zusätzlich für umfangreiche Vorbereitungen und
Karin Bauer für die gewohnt aufmerksame Unterstützung mit Kühlgeräten und Schankelement 

zu danken.

Eine neue, erfrischende Erfahrung, wie angenehm sich Motorengeräusche, der „Duft“ von verbrannten Treibstoffen und Mooskirchner Köstlichkeiten

vereinen

lassen.
Die Verantwortlichen der Weizer Genusstour 2024 waren sich einig:
es hat sich für sie gelohnt,

die Mooskirchner Gastfreundschaft in Anspruch zu nehmen.

Alle, die mit Bgm. Engelbert Huber organisiert und durchgeführt haben, geben wir das Kompliment gerne zurück:  wir haben uns bemüht und 

waren sehr gerne Gastgeber.